brave girls rasier`n die beine,

böse den Intimbereich,

brave mögen es romantisch,

böse lieber hart als weich,

brave Mädchen sind stets nett

und kommen in den himmel,

böse gehn wohin sie woll`n

und lutschen gern am ......eis!!!

böse luder schlucken alles,

brave spucken`s lieber aus,

böse stehn auf dicke *möööp*

brave nur auf waschbrettbauch,

böse mädchen feiern gern,

probieren wirklich alles aus,

wenn brave girls zur arbeit gehen,

gehen böse erst nach haus`!

 

HALLO BABY!!! Bist echt die liebste, netteste, freundlichste, beste, größte, süßeste, lustigste, liebenswerteste, tollste, schärfste, schlauste, cleverste, intelligenteste, schnellste, hübscheste, eizigartige, ehrlichste, friedlichste, großzügigste, warmherzigste, witzigste, athemberaubenste, beeindruckenste, verführerischste, anmachenste, traumhafteste, bestaussehenste, gemütlichste, allerliebste, leckerste, wohlgeformteste, sportlichste, großartigste, loyalste, offenste, treueste, vertrauensseeligste, liebenswürdigste Baby die ich kene!!! Ich kenne ja nur die eine Baby- dich Lieben Gruß!!!

Mir wurde damals beigebracht, dass 1 Tag 24 Stunden, 1 Stunde 60 Minuten und 1 Minute 60 Sekunden hat. Aber mir wurde nie gelehrt, dass 1 Sekunde ohne dich die Ewigkeit bedeutet.

Tagsüber bin ich ich, so wie es jeder von mir erwartet, stark und unverletzbar. Doch nachts liege ich weinend im Bett, Stundenlang, aus Sehnsucht nach dir.

Ein Lächeln, das verzaubert. Augen, die leuchten wie Sterne. Küsse, die wie Feuer durch den Körper fließen. Ich schließ die Augen und sehe nur dich!

Wenn ich nur noch 2 Atemzüge hätte, würde ich den ersten dazu benutzen, dich zu küssen und denn zweiten um dir zu sagen, „Ich liebe dich!“

Wenn du traurig bist dann denke an mich. Schau in den Spiegel und lach für mich. Du wirst sehen das ist gut für dich, denn keiner liebt dich so wie ich.

Wenn mich diese Macht überkommt, bin ich in einer anderen Welt. Diese Welt ist kalt und dunkel. Da friere ich nicht. Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit. Und doch... ich friere, und doch... ich habe Angst. Jedoch gibt es keine Kerze zum Wärmen oder um diese Dunkelheit zu durchstechen. In dieser Welt ist es still... Todesstill. Und doch, ich schreie, aber keiner hört mich... In dieser Welt.

Es tut weh, nicht zu wissen was ist... Es tut weh, im ungewissen zu stehen... Und es macht mir Angst! Es tut weh, von seinen eigenen Eltern belogen zu werden. Es tut weh, zu merken das fast alles was man tut Falsch ist. Es tut weh, so Hilflos zu sein... Es tut einfach weh... Und es brennt sich immer mehr in mein Herz... Ich will doch nur Glücklich sein. Doch es tut weh.

Ihr glaubt mich zu kennen. Aber keiner von euch durchschaut mich. Ihr seht nur die Illusion, in der ich lebe, die mich umringt. All diese Rollen, die ich zu spielen habe. Weil nichts mehr so ist, wie es war. Weil ich nicht mehr essen kann wie früher. Weil ich nicht mehr vertrauen kann wie früher. Weil ihr mich hasst, mir schlechtes wollt. Deshalb schaut von nun an nur noch auf meine Hülle. Ihr glaubt, mich zu kennen. Aber ihr wisst nichts.

Für einen Moment dachte ich, ich hätte mich gefunden, war glücklich und froh, lachte viel und begann zu leben. Doch dann überfiel es mich wieder, ich begann wieder zu schreiben. Merkte, dass ich doch noch nicht wusste, wer ich war. Es machte mir Angst. Ich klammerte mich unbewusst weiter an diese Rolle, sie gefiel mir, auch wenn ich befürchte, dass ich nicht sie bin. Aber ich habe Angst wieder in dieses Loch zu fallen, dessen Rand ich gerade erst entdeckte, habe Angst, mich wieder zu verlieren, wieder einen Tage mit weinen, schlafen und suchen zu verbringen. Ich habe Angst, wieder dahin zu kommen, wo ich gerade erst hergekommen bin!

Russen an die macht! Wer darüber lacht wird umgebracht! Russen sein ist unser Gesetz. Wer es verletzt wird zerfetzt . Russen Herz kennt kein schmerz!

80 % aller Jugendlichen sehen positiv in die Zukunft! Die Restlichen 20 % haben kein Geld für Drogen!

Verzeiht mir, ich habe versprochen das Messer nie mehr an zu fassen. Verzeiht mir, dass ich meine Frust eben nur an mir selbst auslasse. Verzeiht mir, dass mein Arm mit narben versehn ist. Verzeiht mir, denn ich suche die Schuld immer nur bei mir. Verzeiht mir, aber ich bin doch auch nur ein Mensch, der versucht in dieser mit Schmerzen versehenen Welt glücklich zu werden. Also bitte Verzeiht mir!

Es gibt Tage wie dieser. Alles geht schief, ein Fehler nach dem anderen passiert. Man fühlt sich von allen missverstanden. Gibt sich die Schuld an dingen, wofür man keine trägt. Es gibt Tage wie dieser. Man fühlt sich allein gelassen. Man sagt dinge die man eigentlich nicht so meint und hat Angst. Angst einen Menschen durch seine Fehler und Worte zu verlieren. Diese Angst und die Gedanken an die unverzeihlichen Fehler, die man meint gemacht zu haben, bringen Menschen dazu das sie sich zurück ziehen, um allein zu sein. Doch man vergisst das solchen Tage vorbei gehen und das neue Tage kommen, ohne Fehler, ohne Angst. Und man sollte sich an den schönen Tagen die Kraft holen, um die schlechten Tage mit einem lächeln zu überwinden. Nur was machen die, die diese Kraft nicht haben, was machen die?!

Das Messer erneut in der Hand vor mir das Handtuch und dein Bild. Das Messer berührt meine Ader... Das Blut tropft auf dein Bild, meine Tränen laufen, als ob sie vor irgendetwas davon rennen... Dein Bild ist Blutverschmiert genau wie mein Arm und dieses Messer, dieses verdammte Messer... Jedes mal wenn ich es in der Hand hatte tat es mir weh, bis auf jetzt, ich merke nichts, kein Schmerz, kein Stich, einfach nichts... Das Blut tropfte immer weiter, schien nie wieder aufhören zu wollen... Plötzlich wird meine Hand festgehalten ich sehe nach oben und du stehst vor mir, nimmst mir mein Messer weg, mein ein und alles, du nimmst meine Hand und sagtest: „Komm mit mir!“... Das letzte woran ich mich erinnere, war ein helles Licht wo wir hinein gelaufen sind... Nun sitze ich hier oben - du neben mir, und ich sah all meine Freunde wie durch eine Glasscheibe, ich rufe nach ihnen, doch keine Reaktion... Sie stehen an einem Grab und weinen, auf dem Grabstein stand geschrieben: „Sie hasste das Leben und sich - nun ist sie endlich erlöst, aber lässt uns im Stich.“ Du siehst mich traurig an und fragtest: „War es das wirklich Wert?“

Bin zu oft einsam für diese Welt. Zu verloren, um gefunden zu werden. Einsam und traurig, weil sich niemand für mich zu interessieren scheint. Zu einsam um glücklich zu sein. Zu allein, um Hoffnungen zu machen, die doch nur wieder wie eine Seifenblasen zerplatzen. Zu traurig, um zu weinen, denn meine Tränen kümmern eh keinen. Niemand fragt nach mir, wenn ich nicht da bin. Für andere bin ich Luft, die sie nur sehen, wenn sie mich brauchen. Bin zu einsam, um je richtig glücklich zu werden. Werde allein sterben. Niemand wird mich vermissen. War zu lange einsam, um wieder zu zweit zu sein. Versuche alles und bleib doch allein. Kann mir nicht vorstellen wie sich etwas ändern sollte, es bleib doch alles beim alten. Einsam und allein werde ich an meiner Einsamkeit zu Grunde gehen und keiner wird es bemerken...

Einsamkeit, unter so vielen Menschen. Alle reden, doch du bleibst stumm. Alle sehen dinge, doch du siehst sie nicht. Du stehst allein in einem Strom aus Menschen, der an dir vorüber geht, dich anrempelt, übersieht... Doch du bist einzigartig, genauso wie deine Einsamkeit...

Jede Nacht liege ich wach kann nicht schlafen. Dunkelheit im Zimmer, die Schatten der Nacht greifen mit kalten Fingern nach mir. Einsamkeit in meinem Herz und in meiner Seele und doch auch ganz viel liebe für Dich. Bin allein mit der schwarzen Tiefe der Nacht, lass mich fallen in das dunkle Loch, möchte endlich schlafen, um nicht denken zu müssen. Erschöpft vom Weinen schlaf ich endlich ein. Erwach am nächsten Morgen mit der Angst vor der nächsten Nacht.

Warum weinen...wenn der schmerz wieder geht... Warum lachen...wenn die nächste Sekunde traurig wird... Warum leben...wenn man sterben will... Warum kämpfen...wenn man so oder so verliert... Warum lieben...wenn man doch wieder nur hasst... Warum zusammen sein...wenn alles wieder aus sein wird... Warum hier sein...wenn man weg will... Warum fragen...wenn es doch keine Antwort gibt!?

Manchmal hasst man den Menschen den man am meisten liebt, weil er der einzige ist, der einem wirklich weh tun kann.

Du darfst etwas nie zu gern haben, denn am Ende verlierst du es doch. Aber wenn du es noch nicht verloren hast dann kämpfe um das was dir wichtig ist. Denn wer nicht kämpft, kann auch nicht gewinnen...

Wenn man jemanden liebt, weiß man nicht was man an ihm hat, im laufe der Zeit vergisst man wie sehr man denjenigen den man liebt eigentlich braucht, erst wenn der Tag kommt an dem er dich verlässt weißt du eigentlich was du an diesem Menschen gehabt hast und du begreifst was liebe ist!

„Ich mache Schluss.“, hast du gesagt. „Du machst Schluss?“, habe ich gefragt. Ich ging, und sah nicht zurück. Tränen trübten meinen Blick. Sie liefen heiß und schwer. Doch das alles kümmert mich nicht mehr. Du warst mir hinterher gerannt. Meine nerven lagen blank. Ich konnte es nicht fassen! Kannst du mich nicht gehen lassen? „Was willst du tun?!“, hatte ich gefragt. „Ich mache Schluss.“, hast du gesagt. Ich rannte so schnell wie möglich nach Haus, ich holte sie aus der Schublade raus. Jetzt mach ich wirklich Schluss. Sekunden später viel der Schuss!

Sieh in mein Gesicht... ...du wirst mich lachen sehen, denn ich bin glücklich... ...ohne dich! Sieh in mein Gesicht... ...und du wirst sehen wie egal du mir bist. Aber sieh mir nicht in die Augen... ...denn dann könntest du die Tränen sehen, die dir sagen dass ich dich noch immer brauche, vermisse und jeden Tag an dich denke...

Jeder sicht mein Lächeln, doch keiner weiß wie ich mit mir kämpfe... Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke... Jeder liest was ich schreibe, doch keiner sicht meine Tränen... Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich...

Es gibt nichts das so weh tut wie jemanden zu vermissen den man von ganzem Herzen liebt, wie einen Menschen zu lieben der einen nach und nach zerstört... und etwas zu hassen... was man braucht...

Ich liebe dich,... 3 Worte, die alles beginnen lassen... Ich liebe dich,... 3 Worte, die viel zu oft nicht ernst gemeint sind... Ich liebe dich,... 3 Worte, die sagen was ich für dich empfinde... Ich liebe dich,... 3 Worte, die mich zum glücklichsten Menschen machen würden... wenn sie von dir kämen...

Baby gib mir die Chance noch was zu sagen, denn mir liegt was am Herzen schon seit Tagen, wenn du nicht mehr bei mir bist fühle ich mich leer, das Leben ist kalt ohne dich und so schwer. Es tut mir doch leid, ich bin doch bereit mich so zu ändern, dass nur für dich diese Sonne scheint, ich tu was du sagst, genauso wie du es magst, mein Leben fängt neu an, an diesem Tag. Es tut mir doch so leid Girl, ich würde alles tun, dass du mir verzeihst Girl, ich mach es wieder gut, es tut mir doch so leid, komm wieder zurück zu mir, ich will bei dir sein, nie wieder allein, es tut mir doch so leid, ich hörte Stimmen die sagten: „Hey komm lass sie gehen, sie hat´s nicht verdient.“ Und war auch unverschämt, ich hab einen Fehler gemacht ich war ein anderer Mann, ich schwör ich würd es rückgängig machen wenn ich kann. Es tut mir leid ich schwöre dir so sehr Babygirl. Es tut mir doch so leid, komm wieder zurück zu mir, ich will bei dir sein, nie wieder allein. Es tut mir doch so leid.

Liebe den Mann, der dich hübsch nennt und nicht sexy. Der dich zurückruft, auch wenn du aufgelegt hast. Der wach bleibt, nur um dich schlafen zu sehen. Der deine Stirn küsst. Der dich der ganzen Welt zeigen will, auch wenn du nicht zurechtgemacht bist. Dem es nicht wichtig ist ob du im Laufe der Jahre dicker oder dünner geworden bist. Den, der sagt: „Was möchtest du heute essen, ich koche.“ Den, der vor seinen Freunden deine Hand nimmt. Warte auf den, der dir ständig sagt, was du ihm bedeutest und was er für ein Glückspilz er sei, dich zu haben. Und der dich seinen Freunden mit den Worten vorstellt: „Das ist sie.“ Liebe ihn, denn er liebt dich und wird es wahrscheinlich immer tun.

Ich blicke auf meine Narben, Zeichen von vergangenen Tagen. Schnitte so tief und wahr, Gehschichten von der die Ich mal war.

Mir fehlt deine Wärme, mir fehlt deine Nähe, mir fehlen deine Augen, in die ich so gerne sehe. Kurz gesagt, ich gebe zu, was mir so sehr fehlt, das bist du!